Das Konzertpublikum erlebt zumeist einen Dirigenten, der vor einem geduldigen und gehorsamen Orchester steht und sich mittels fast gymnastischer Verrenkungen, die wie eine geheime Zeichensprache wirken, mit den Musikern verständigt. Eigentlich verbringen Dirigenten aber viel mehr Zeit einfach beim Nachdenken - beim Planen und beim Studieren von Partituren.
Viele Dirigenten schreiben auch Musik - entweder Arrangements der Schöpfungen anderer Leute oder selbstverfasste Kompositionen. Dies hilft ihnen wiederum besser zu dirigieren, weil sie aus persönlicher Erfahrung wissen, wie man Klänge mischen kann, um eine gegebene Wirkung zu erzeugen.
So auch Keith Harris.
Unten sind einige Beispiele...